Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
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Maßnahmen

Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Zur Verringerung von Lebensmittelabfällen tragen u.a. regelmäßige Schulungen des Personals betreffend Umgang, Lagerung und Weitergabe von Lebensmitteln bei. Die Ausweitung von freiwilligen Vereinbarungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen auf Unternehmen der Lebensmittelproduktion bzw. Be- und Verarbeitung soll zu einer zusätzlichen Verringerung führen. Die Maßnahmen werden im Rahmen der Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ umgesetzt.

Federführend: BMK

Mitwirkende: Länder, Unternehmen

Umsetzung: Bewusstseinsbildung

Status: begonnen, mittelfristig in Planung

Sustainable Development Goal (SDG):

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Bedarfsgerechte Bestellung im Lebensmittelhandel forcieren

Lebensmittelabfälle fallen entlang der gesamten Wertschöpfungskette an, so auch im Lebensmittelhandel. Um eine Reduktion von Lebensmittelabfällen im Handel zu erreichen, soll die Verkaufsstelle auf eine bedarfsgerechtere Bereitstellung von Lebensmitteln achten und für die Weitergabe von überschüssigen Lebensmitteln sorgen. Hierfür muss auch das Konzept der Retourwaren (nicht verkaufte Kommissionsware, v.a. Brot und Gebäck) überarbeitet werden. Diese Maßnahmen sind im Rahmen des Maßnahmenprogramms „Lebensmittel sind kostbar!“ vorgesehen.

Federführend: BMK

Mitwirkende: Länder, WKO, Unternehmen

Umsetzung: Ökonomische/wirtschaftliche Maßnahmen

Status: begonnen, mittelfristig in Planung

Sustainable Development Goal (SDG):

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