Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
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Maßnahmen

Vermeidung von Lebensmittelabfällen im Haushalt

Die mit Abstand meisten Lebensmittelabfälle fallen in den privaten Haushalten an. Mit Hilfe von Beratungsangeboten (Einkaufsplanung, Lagerung, Unterscheidung Mindesthaltbarkeits-/Verbrauchsdatum etc.) und Kochworkshops sollen die Abfallmengen reduziert werden. Die Maßnahme ist im Aktionsprogramm „Lebensmittel sind kostbar!“ vorgesehen.

Federführend: BMK

Mitwirkende: Länder, Kommunen, NGOs

Umsetzung: Beratung, Bewusstseinsbildung

Status: begonnen, langfristig in Planung

Sustainable Development Goal (SDG):

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Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie

Neben den ökologischen und ethischen Gründen sollte auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht das Potential zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie genutzt werden. Das Abfallaufkommen in Gastronomiebetrieben lässt sich mit einfachen Maßnahmen stark reduzieren. Bestehende Beratungsprogramme (z.B. United Against Waste, Küchenprofi[t]) und lebensmittelabfallvermeidende Küchenkonzepte (zB. „nose to tail“) sind weiter zu forcieren. Zusätzlich zum Österreichischen Umweltzeichen für Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegungen und Beherbergungen, widmet sich das Aktionsprogramm „Lebensmittel sind kostbar!“ verstärkt dieser Bemühungen.

Federführend: BMK

Mitwirkende: Unternehmen, Länder

Umsetzung: Beratung, Bewusstseinsbildung

Status: begonnen, langfristig in Planung

Sustainable Development Goal (SDG):

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